SEO-freundliches Webdesign: So wist du gefunden und gekauft

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SEO-freundliches Webdesign ist die wichtigste Voraussetzung, um von potenziellen Kunden gebucht zu werden. Ob du Produkte verkaufst oder eine Dienstleistung anbietest, deine Zielgruppe muss zunächst wissen, dass es dich gibt.

Damit du von ihnen gefunden werden kannst, brauchst du eine Website, die nicht nur bei Google für die wichtigsten Suchbegriffe ganz oben steht, sondern diese Besucher auch durch verkaufspsychologisch optimiertes Webdesign in Kunden verwandelt.

SEO-freundliches Webdesign

Was dir SEO-freundliches Webdesign bringt

In der digitalen Ära ist deine Online-Präsenz entscheidend für den Erfolg deines Geschäfts. Aber nicht jeder potenzielle Kunde kennt deinen Namen oder ist über Social Media mit dir verbunden. Viele Menschen wenden sich in ihrer Suche nach Produkten oder Dienstleistungen direkt an Suchmaschinen. Wenn jemand zum Beispiel ein leckendes Dach hat, sucht er möglicherweise nach „Dachreparatur in [Stadt]“ oder wenn jemand in den Urlaub fahren möchte, könnte er nach „besten Urlaubszielen in Europa“ suchen.

Eine für Suchmaschinen optimierte Website erhöht die Chance enorm, dass diese Nutzer dich finden, selbst wenn sie noch nie zuvor von deinem Unternehmen gehört haben.

Was macht ein SEO-freundliches Webdesign aus?

Ein SEO-freundliches Webdesign zeichnet sich durch verschiedene Faktoren aus, die sowohl die technische Performance als auch die Inhalte deiner Website betreffen:

  • Mobile Optimierung: Da ein Großteil der Suchanfragen von mobilen Geräten kommt, sollte deine Website auf Smartphones und Tablets reibungslos funktionieren.
  • Schnelle Ladezeiten: Niemand wartet gerne. Schnelle Ladezeiten verbessern nicht nur die User Experience, sondern auch dein Ranking in Suchmaschinen.
  • Klare Struktur und einfache Navigation: Eine intuitive Navigation hilft sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen, sich auf deiner Website zurechtzufinden.
  • Qualitativer, relevanter Content: Inhalte, die die Fragen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe adressieren, verbessern nicht nur deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen, sondern bauen auch Vertrauen bei deinen Besuchern auf.
  • Keyword-Optimierung: Die Integration relevanter Keywords in Titeln, Überschriften und im Text hilft Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf deiner Website geht.
  • Interne Verlinkungen: Durch das Verlinken von Inhalten innerhalb deiner Website können Nutzer und Suchmaschinen relevante Inhalte leichter finden.
  • Professionelles Design: Hochwertige Gestaltung fördert das Vertrauen in die Qualität deiner Dienstleistungen und zieht Kunden an, die bereit sind, für diese Qualität zu zahlen.

Webdesign und SEO sinvoll kombinieren

Um eine Website zu schaffen, die sowohl visuell ansprechend als auch in den Suchergebnissen gut platziert ist, ist ein ausgewogener Mix aus SEO (Suchmaschinenoptimierung), Design, und Copywriting erforderlich. Hier gehen wir tiefer auf die einzelnen Aspekte ein und ergänzen wichtige Informationen zu Farbpsychologie, Branding und Schema-Markup.

Responsive Design und Displaygrößen

Die Herausforderung für Webdesigner besteht darin, Websites zu erstellen, die über eine Vielzahl von Geräten hinweg eine optimale Darstellung und Funktionalität bieten. Dies umfasst eine breite Palette von Bildschirmgrößen und -auflösungen, von Desktop-Computern über Laptops und Tablets bis hin zu Smartphones. Responsive Design ist die Technik, die es ermöglicht, dass sich Webinhalte automatisch an die Größe des Bildschirms anpassen, auf dem sie betrachtet werden.

Für Desktop-Monitore, die oft große Bildschirme mit Auflösungen von 1920×1080 Pixeln oder höher bieten, bedeutet dies, dass genügend Platz vorhanden ist, um detaillierte Informationen und komplexe Layouts anzuzeigen. Laptops, die in der Regel Bildschirme mit Auflösungen von 1366×768 Pixeln bis 1920×1080 Pixeln aufweisen, erfordern Designs, die auch bei etwas kleineren Displays klar und zugänglich bleiben.

Tablets und insbesondere iPads mit Bildschirmgrößen von etwa 7 bis 12 Zoll und Auflösungen, die von 1024×768 Pixeln bis zu 2732×2048 Pixeln reichen können, stellen eine Mittelkategorie dar. Hier ist es wichtig, dass Touch-Interaktionen berücksichtigt und Inhalte so skaliert werden, dass sie auch auf kleineren Bildschirmen gut lesbar und bedienbar sind.

Smartphones, die mittlerweile eine Vielzahl von Bildschirmgrößen aufweisen – von kleineren Bildschirmen mit 320×480 Pixeln bis hin zu aktuellen High-End-Geräten mit 1440×3040 Pixeln oder mehr – erfordern ein Design, das auch auf dem kleinsten Bildschirm eine gute Lesbarkeit und einfache Navigation ermöglicht. Hier ist besonders die vertikale Navigation und die Optimierung für Touch-Bedienung von Bedeutung.

Responsive Design trägt entscheidend zur Nutzererfahrung bei, indem es sicherstellt, dass jeder Besucher, unabhängig vom verwendeten Gerät, Zugang zu einer gut lesbaren und leicht navigierbaren Website hat. Dies ist nicht nur für die Zufriedenheit der Nutzer wichtig, sondern auch für das SEO, da Suchmaschinen, insbesondere Google, mobile Freundlichkeit als Rankingfaktor verwenden.

Usability: Intuitivität und Benutzerfreundlichkeit

Die Usability einer Website ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Besucher die Informationen finden und die Aktionen durchführen können, die sie benötigen, ohne sich verloren zu fühlen. Dieses Konzept wird oft durch das Prinzip „Don’t Make Me Think“ von Steve Krug zusammengefasst, welches betont, dass die Navigation und Interaktion auf einer Website so intuitiv wie möglich sein sollte. Das bedeutet, dass Elemente wie Buttons und Menüpunkte nicht nur optisch ansprechend, sondern auch klar und eindeutig beschriftet sein müssen. Zum Beispiel sollte ein Button, der zum Warenkorb führt, deutlich mit „Warenkorb“ oder einem universell erkennbaren Symbol markiert sein. Menüpunkte sollten präzise beschreiben, was Nutzer erwarten können, wenn sie darauf klicken, um Verwirrung zu vermeiden und die Effizienz der Navigation zu erhöhen.

Darüber hinaus spielt Barrierefreiheit eine entscheidende Rolle in der Gestaltung einer Website. Indem du deine Website für Menschen mit Behinderungen zugänglich machst, erweiterst du deine Reichweite und demonstrierst soziale Verantwortung. Barrierefreiheit umfasst verschiedene Aspekte, von der Bereitstellung von Alternativtexten (Alt-Texten) für Bilder, die von Screenreadern vorgelesen werden können, bis hin zur sicherstellenden, dass deine Website vollständig mit der Tastatur navigierbar ist. 

Die Beachtung von Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage der Nutzerfreundlichkeit, sondern auch eine rechtliche Anforderung in vielen Ländern. Websites, die barrierefrei gestaltet sind, erreichen ein breiteres Publikum, verbessern das Nutzererlebnis und erhöhen die allgemeine Zufriedenheit mit der Website. Indem du Usability und Barrierefreiheit in den Mittelpunkt deines Webdesigns stellst, schaffst du eine inklusive Umgebung, die alle Nutzer willkommen heißt und wertschätzt.

Ladezeiten und Core Web Vitals

Kurze Ladezeiten sind für das Nutzererlebnis auf einer Website von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, in der Menschen zunehmend ungeduldiger werden und schnelle Lösungen erwarten, kann jede zusätzliche Sekunde Ladezeit potenzielle Besucher kosten. Dies ist besonders relevant, wenn Nutzer über mobile Datennetze auf Websites zugreifen, wo die Geschwindigkeit variieren und deutlich langsamer als eine stabile WLAN-Verbindung sein kann. Eine hohe Ladezeit führt oft zu einer erhöhten Absprungrate (Bounce Rate), da Nutzer dazu neigen, die Seite zu verlassen, bevor sie überhaupt geladen wurde, wenn sie nicht schnell genug auf ihre Interaktionen reagiert.

Google’s Core Web Vitals und ihre Bedeutung für SEO und Nutzererfahrung

Google hat die Core Web Vitals eingeführt, um Webmastern spezifische Metriken an die Hand zu geben, die die „Page Experience“ messen und so die Bedeutung von Ladezeiten und Interaktivität unterstreichen. Diese umfassen:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Dieser Wert misst, wie lange es dauert, bis der größte Inhaltsteil der Seite (z.B. ein Bild oder Textblock) für den Nutzer sichtbar ist. Ein schneller LCP verbessert die Wahrnehmung der Ladegeschwindigkeit.
  • First Input Delay (FID): FID misst die Zeit zwischen der ersten Interaktion eines Nutzers mit der Seite (z.B. einem Klick auf einen Link oder einen Button) und der Reaktion der Seite darauf. Eine kurze Verzögerung ist entscheidend für das Gefühl der Responsivität.
  • Cumulative Layout Shift (CLS): CLS bewertet, wie stabil die visuellen Elemente der Seite beim Laden sind. Ein niedriger CLS-Wert bedeutet, dass Elemente nicht unerwartet verschoben werden, was das Lesen und Navigieren erleichtert.
SEO und Design

Optimierungsstrategien für bessere Ladezeiten und Nutzererfahrung

Um die Core Web Vitals zu verbessern und damit das SEO und die Nutzererfahrung zu optimieren, sind spezifische Maßnahmen erforderlich. Caching und Bildkomprimierung sind zwei effektive Ansätze:

Caching: Durch das Speichern von Teilen der Website im Browser des Nutzers oder einem Proxy können zukünftige Besuche der Seite schneller geladen werden. Caching reduziert die Notwendigkeit, Daten erneut vom Server abzurufen, was besonders bei wiederkehrenden Besuchern die Ladezeiten deutlich verkürzt.

Bildkomprimierung: Bilder sind oft die größten Elemente auf einer Seite und tragen erheblich zu langen Ladezeiten bei.

Durch die Komprimierung von Bildern kann deren Dateigröße reduziert werden, ohne die Qualität für das bloße Auge merklich zu beeinträchtigen. Tools wie TinyPNG oder ImageOptim können dabei helfen, Bilder webfreundlich zu gestalten.

Durch die Anwendung dieser Optimierungen können Webmaster nicht nur die Position ihrer Seiten in den Suchergebnissen verbessern, sondern auch sicherstellen, dass Besucher eine positive Erfahrung auf der Website haben, unabhängig davon, wie oder von wo aus sie darauf zugreifen.

Keywordrecherche und -mapping

Eine umfassende Keywordrecherche ist der Schlüssel, um Inhalte genau auf die Bedürfnisse und Suchanfragen deiner Zielgruppe auszurichten. Bei der Suche nach den passenden Keywords sind folgende Aspekte entscheidend:

  • Suchvolumen: Dies gibt an, wie oft ein bestimmtes Keyword innerhalb eines bestimmten Zeitraums gesucht wird. Ein hohes Suchvolumen deutet auf ein großes Interesse hin, kann aber auch auf einen hohen Wettbewerb hindeuten.
  • Suchintention: Verstehe, was Nutzer mit ihrer Suche bezwecken. Unterscheide zwischen informativen, navigationalen, transaktionalen und investigativen Suchanfragen, um Inhalte passend zu gestalten.
  • Wettbewerb: Analysiere, wie viele und welche Art von Webseiten für das jeweilige Keyword ranken. Ein hart umkämpftes Keyword bedeutet, dass viel Arbeit erforderlich sein wird, um eine hohe Platzierung zu erreichen.

Zur Findung passender Keywords können Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs oder SEMrush genutzt werden. Diese Tools bieten Einblicke in das Suchvolumen, die Keyword-Schwierigkeit und verwandte Suchbegriffe, die für deine Inhaltsstrategie nützlich sein können.

Keyword-Mapping zur Maximierung der SEO-Effizienz

Keyword-Mapping ist der Prozess, bei dem jeder Seite deiner Website ein spezifisches Haupt-Keyword und relevante Sekundärkeywords zugeordnet werden. Dies verhindert Keyword-Kanibalisierung – ein Zustand, bei dem mehrere Seiten deiner Website um dasselbe Keyword konkurrieren, was die SEO-Effizienz mindert. Durch gezieltes Keyword-Mapping stellst du sicher, dass jede Seite eindeutig positioniert ist und die Gesamt-SEO-Strategie unterstützt.

Content-Erstellung: Mehr als nur Worte

Die Erstellung von Inhalten geht über das bloße Zusammenstellen von Text hinaus. Sie sollte darauf abzielen, Mehrwert zu bieten, indem sie Antworten auf die Fragen der Zielgruppe gibt, Unterhaltung bietet oder Lösungen für Probleme aufzeigt. Guter Content ist:

Relevanz: Direkt abgestimmt auf die Suchintention hinter den Keywords.

Qualität: Gut recherchiert, gut geschrieben und informativ.

Engagement: Fesselnd und interessant, um Leser bis zum Ende zu halten.


Onpage-Optimierung: Feinschliff für die Suchmaschinen

Onpage-Optimierung umfasst die Anpassung verschiedener Elemente auf einer Seite, um ihre Sichtbarkeit und Attraktivität für Suchmaschinen zu erhöhen:

Überschriften (H1, H2, H3…): Sollten klar strukturiert sein und relevante Keywords enthalten.
Meta-Titel und Meta-Beschreibungen: Bieten einen kurzen Überblick über den Inhalt der Seite und sollten sowohl ansprechend für Nutzer als auch reich an relevanten Keywords sein.
Alt-Tags für Bilder: Beschreibungen für Bilder, die sowohl die Barrierefreiheit als auch das SEO verbessern, indem sie Suchmaschinen Kontext für Bilder bieten.

Above the fold

Branding und Farbpsychologie

Ein starkes Branding und der gezielte Einsatz von Farbpsychologie können erheblich zur Markenidentität beitragen und die emotionale Verbindung zum Nutzer stärken. Farben lösen bestimmte Assoziationen und Emotionen aus – Blau kann beispielsweise Vertrauen und Sicherheit vermitteln, während Grün mit Gesundheit und Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht wird. Durch die bewusste Auswahl deiner Markenfarben kannst du die gewünschte Wahrnehmung und Reaktion deiner Zielgruppe beeinflussen.

Ein effektives Branding erstreckt sich weit über Logos und Slogans hinaus und umfasst die vollständige Identität und das Ethos deiner Marke. Es geht darum, wie deine Marke durch Design, Inhalte und Nutzererfahrung kommuniziert wird. In diesem Prozess spielt die Farbpsychologie eine entscheidende Rolle, da Farben tiefgreifende Auswirkungen auf die Wahrnehmung und Emotionen der Menschen haben können:

  • Blau: Steht für Vertrauen, Sicherheit und Seriosität. Es ist eine bevorzugte Farbe für Finanzinstitutionen, Technologieunternehmen und Gesundheitsdienste.
  • Grün: Wird mit Natur, Gesundheit, Wachstum und Erneuerung assoziiert. Es ist ideal für Umweltorganisationen, Wellness-Marken und Unternehmen, die sich auf Nachhaltigkeit konzentrieren.
  • Rot: Symbolisiert Energie, Leidenschaft und Aufregung. Es wird oft verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen und wird in der Gastronomie eingesetzt, um Appetit anzuregen, sowie in der Automobilindustrie, um Geschwindigkeit und Dynamik zu unterstreichen.
  • Gelb: Steht für Optimismus, Freundlichkeit und Kreativität. Es kann Stimmung und Energie steigern und wird häufig von kreativen Agenturen und Freizeitmarken verwendet.
  • Schwarz: Verkörpert Eleganz, Macht und Geheimnis. Es wird oft von Luxusmarken gewählt, um Exklusivität und Raffinesse zu signalisieren.

Ein starkes Branding, unterstützt durch die strategische Nutzung von Farben, kann deine Marke differenzieren, emotionale Verbindungen aufbauen und letztendlich qualitativ hochwertige Leads generieren sowie die Kundenbindung stärken.

SEO Schema (Schema Markup) – Eine tiefere Betrachtung

Schema Markup ist eine kraftvolle Methode, um Suchmaschinen detaillierte Informationen über den Inhalt deiner Seiten zu liefern. Es ermöglicht dir, Daten so zu strukturieren, dass Suchmaschinen wie Google diese leicht interpretieren und in den Suchergebnissen effektiver darstellen können. Durch die Anwendung von Schema Markup kann deine Website in den SERPs (Suchergebnisseiten) durch Rich Snippets hervorgehoben werden, die beispielsweise Sternebewertungen, Preisspannen oder Verfasserinformationen anzeigen. Dies erhöht nicht nur die Sichtbarkeit deiner Website, sondern kann auch die Klickrate signifikant steigern, da Nutzer auf den ersten Blick mehr wertvolle Informationen erhalten.

Verlinkung

Ein strategisches Linkbuilding ist entscheidend, um die Autorität und das Ranking deiner Website zu verbessern. Durch das Erlangen von Do-Follow-Links von renommierten Seiten mit hohem Domain Rating signalisierst du Suchmaschinen die Relevanz und Glaubwürdigkeit deiner Inhalte. Um effektives Linkbuilding zu betreiben, konzentriere dich auf hochwertige Inhalte, die natürlich Backlinks generieren, Gastblogging auf branchenrelevanten Websites und die Teilnahme an Online-Communities. Das Ziel ist es, ein Netzwerk von Links aufzubauen, das organisch wächst und deine SEO-Bemühungen nachhaltig unterstützt.

Fazit:

Das Geheimnis, um mit SEO-freundlichem Webdesign erfolgreich zu sein, liegt in der nahtlosen Integration von SEO und Webdesign, um eine Website zu schaffen, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch in den Suchergebnissen hoch rankt. Responsives Design spielt dabei eine entscheidende Rolle, da es sicherstellt, dass Ihre Website auf mobilen Geräten genauso gut funktioniert wie auf Desktops, was die Indexierung und das Ranking Ihrer Website verbessert. Durch die Einbindung von internen Links wird die Struktur Ihrer Website gestärkt, was Suchmaschinen hilft, den Inhalt der Seite besser zu verstehen und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen.

SEO und Webdesign zusammen zu denken bedeutet, Design Ihrer Website so zu gestalten, dass es nicht nur das Nutzererlebnis fördert, sondern auch die Website für Suchmaschinen optimiert. Ein gutes Webdesign ist unerlässlich, um Besucher auf Ihre Website zu ziehen und sie dazu zu bringen, länger auf der Website zu verweilen. Dabei spielt die Optimierung Ihrer Website für schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung eine wichtige Rolle, um den Anforderungen von Google und anderen Suchmaschinen gerecht zu werden.

Schlüsselwörter sorgfältig zu wählen und in den Inhalten besser zu verstehen, wie man eine SEO-freundliche Website erstellt, ist ein weiterer wichtiger Schritt. Backlinks, die von anderen Seiten auf die Seiten Ihrer Website verweisen, stärken die Autorität und fördern ein höheres Ranking. SEO Webdesign ist ein dynamischer Bereich, der sich ständig weiterentwickelt, und die Beziehung zwischen Webdesign und SEO ist fundamentaler denn je.

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Über den Autor:
Timo Höhn ist seit 2010 Jahren im Bereich SEO (Suchmaschinenoptimierung) tätig. In 2014 gründete er die Firma Text und Wert, die sich auf suchmaschinenoptimierte Websites für lokale Dienstleiter spezialisiert hat. So hilft der gebürtige Wiesbadener nicht nur Kunden aus dem Rhein-Main Gebiet planbar neue Kunden zu gewinnen, sondern auch in ganz Deutschland.