Benutzerfreundliche Websites: so kannst du deine Web Usability verbessern

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Warum ist eine benutzerfreundliche Website so wichtig?

Stelle dir vor, ein potenzieller Kunde kommt auf deine Website und findet sich nicht zurecht. Er wird frustriert sein und zur Konkurrenz wechseln. Daher ist das Thema User Experience so wichtig. Der Begriff umschreibt die Erfahrung eines Nutzers, wenn er deine App oder Website besucht, und diese sollte so gut wie möglich sein, um ihn als Kunden nicht zu verlieren.

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Benutzerfreundliche Websites – vergraulst du Kunden?

Du kennst das vielleicht: Du kommst auf einer Website, und es dauert länger, bis die Inhalte geladen sind. Da ist deine Geduld schon strapaziert, aber dann kommt es noch dazu, dass vielleicht bestimmte Bedienelemente auf deinem Smartphone nicht richtig angezeigt werden oder du viel zu lange suchen musst, um endlich zu finden, was du brauchst. Auch dann kann diese schlechte User Experience dazu führen, dass du aus Frust die Website verlässt, ohne zum Kunden geworden zu sein.

Es ist klar, warum große Firmen wie Apple oder Amazon so viel Aufwand betreiben, um die Bedienung ihrer Produkte so einfach wie möglich zu gestalten. Und du solltest das auch, allerdings brauchst du im Unterschied zu diesen Großkonzernen nicht jede Menge Geld investieren zu müssen.

Usability Checkliste – das Wichtigste 

Wenn du eine Website oder einen Shop hast und einfach darüber Kunden gewinnen bzw. Umsatz machen möchtest, gibt es einfache Regeln, die du beachten solltest, und Voraussetzungen, die deine Website erfüllen sollte. Diese sind:

  1. Schnelle Ladezeiten: Nutzer erwarten, dass eine Seite schnell lädt. Optimiere Bilder und Skripte, um die Ladezeiten zu minimieren.
  2. Responsive Design: Deine Website sollte auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren, egal ob auf einem Desktop, Tablet oder Smartphone.
  3. Intuitive Navigation: Die Struktur deiner Website sollte logisch und einfach zu verstehen sein. Klare Menüs und sichtbare Schaltflächen führen Nutzer schneller zu ihrem Ziel.
  4. Barrierefreiheit: Stelle sicher, dass deine Website auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist. Dazu gehören lesbare Schriftgrößen, Kontraste und die Unterstützung für Screenreader.
  5. Klare Call-to-Actions: Jede Seite sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten, damit die Nutzer wissen, was sie als Nächstes tun sollen.
  6. Suchfunktion: Biete eine leistungsfähige Suchfunktion an, damit Nutzer schnell finden können, was sie suchen.

Indem du diese Punkte berücksichtigst, verbesserst du die Benutzerfreundlichkeit deiner Website und erhöhst die Chancen, dass Besucher zu zufriedenen Kunden werden.

Ladezeiten verbesern

Natürlich sollte deine Website möglichst schnell laden. Niemand sieht einer langsamen Website gerne dabei zu, wie sie sich Schritt für Schritt aufbaut. Das gilt insbesondere für Nutzer, die auf deiner Website von unterwegs über das Handy im mobilen Netz aufrufen.

Tatsächlich gibt es von Google Kriterien, die eine Website in dieser Hinsicht erfüllen sollte. Diese heißen Core Web Vitals und umfassen:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Dies misst die Ladezeit des größten Inhaltsstücks im sichtbaren Bereich der Seite. Idealerweise sollte dies innerhalb von 2,5 Sekunden nach dem Beginn des Seitenladens erfolgen.
  • First Input Delay (FID): Dies misst die Zeit von der ersten Interaktion eines Nutzers mit deiner Seite (z.B. wenn sie einen Link anklicken) bis zur Reaktion der Seite darauf. Ein guter Wert liegt unter 100 Millisekunden.
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Dies bewertet, wie oft Inhalte auf der Seite unerwartet verschoben werden, während sie geladen wird. Ein Wert unter 0,1 gilt als gut.

Um zu überprüfen, ob deine Website diese Kriterien erfüllt, kannst du direkt über Google mit dem Chrome-Browser testen. Dafür öffnest du deine Seite am besten im Inkognitomodus. Den Inkognitomodus kannst du mit dem Shortcut Strg+Shift+N (Windows) oder Cmd+Shift+N (Mac) öffnen. Dann wechselst du in den Entwicklermodus, den du mit F12 oder Strg+Shift+I (Windows) bzw. Cmd+Option+I (Mac) aktivieren kannst. Wähle dort den Reiter „Lighthouse“ und starte den Test. Wichtig dabei ist, dass du bei „Device“ die Option „Mobile“ wählst, um die Leistung auf mobilen Geräten zu simulieren.

Wenn deine Seite in allen Punkten im grünen Bereich ist, ist das hervorragend. Wenn nicht, solltest du Bereiche, die verbesserungswürdig sind, optimieren, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die Performance deiner Website zu steigern.

So machst du deine Website schnell

Wenn deine Website noch nicht alle Kriterien erfüllt, kannst du sie mit ein paar Schritten schneller machen. Zunächst solltest du alle Bilder auf deiner Website optimieren, also die Dateigröße durch Komprimierung einsparen. Manchmal ist es in diesem Zusammenhang auch sinnvoll, die Pixelzahl zu reduzieren, wenn diese größer ist, als sie eigentlich angezeigt werden.

Tipp: Auch das kann über die Entwicklerkonsole in Erfahrung gebracht werden. Wenn du ein Bild auswählst und dir dann die gerenderte Größe anzeigen lässt, kannst du überprüfen, ob die Bildgröße angepasst werden muss.

Nachdem du alle Bilder optimiert hast, solltest du HTML, CSS und JavaScript-Dateien zusammenfassen und minimieren. Das muss heute zum Glück nicht mehr manuell gemacht werden. Nutzt du das CMS WordPress, kannst du sogar ein Plugin verwenden, das die ganze Optimierung für dich durchführt, z.B. WP Optimize oder Autoptimize.

Der nächste Schritt sollte ein vernünftiges Caching sein. Caching bedeutet, dass häufig angeforderte Inhalte temporär im Speicher abgelegt werden, um schneller darauf zugreifen zu können. Dies reduziert die Ladezeiten, da der Server nicht jedes Mal dieselben Inhalte neu generieren muss. Es gibt verschiedene Caching-Lösungen, von Browser-Caching über Server-Caching bis hin zu speziellen Caching-Plugins.

Wenn all das immer noch nicht ausreicht, solltest du prüfen, ob die langen Ladezeiten durch deinen Hosting-Anbieter verursacht werden oder ob es ein anderes technisches Problem gibt. Viele WordPress-Websites sind beispielsweise langsam, weil sie langsames Themes nutzen oder viele überflüssige Plugins installiert haben, die Ressourcen beanspruchen und die Website verlangsamen. In solchen Fällen kann eine Überprüfung und Bereinigung der Plugins sowie möglicherweise ein Wechsel des Themes oder des Hosting-Anbieters notwendig sein, um die Performance zu verbessern.

Responsive Design – überall eine gute Figur machen

Responsive Design ist entscheidend für den Erfolg einer Website, weil es sicherstellt, dass deine Seite auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert. Ein Schlüsselaspekt dabei ist, die Kompatibilität mit allen gängigen Browsern und Bildschirmgrößen zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass du deine Website in folgenden Browsern testest:

  • Google Chrome
  • Mozilla Firefox
  • Safari
  • Microsoft Edge
  • Opera


Zusätzlich solltest du unterschiedliche Desktopgrößen berücksichtigen, von kleinen Laptop-Bildschirmen bis hin zu großen Desktop-Monitoren. Hier ist eine Liste der Bildschirmgrößen, die du prüfen solltest:

  • 1024×768 (typische kleine Bildschirmgröße)
  • 1280×720 (HD)
  • 1366×768 (häufigste Laptop-Größe)
  • 1920×1080 (Full HD)
  • 2560×1440 (WQHD)
  • 3840×2160 (4K)


Es ist unerlässlich, dass deine Website auf allen diesen Gerätetypen gut aussieht und dass sich die Bedienelemente problemlos bedienen lassen. Häufig kommt es vor, dass Buttons auf kleinen Geräten zu klein sind oder zu dicht an anderen Elementen kleben, was die Bedienung erschwert. Dies kann besonders frustrierend sein, wenn Benutzer versuchen, auf bestimmte Funktionen zuzugreifen oder durch deine Seite zu navigieren.

Um sicherzustellen, dass deine Website responsive ist, solltest du flexible Layouts verwenden, die sich automatisch an die Bildschirmgröße anpassen. CSS Flexbox und Grid sind beispielsweise moderne Technologien, die dir dabei helfen, responsive Layouts effektiv zu gestalten. Media Queries spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, da sie es ermöglichen, CSS-Regeln basierend auf den Eigenschaften des Geräts, wie der Bildschirmgröße, anzuwenden.

Abschließend ist es eine gute Praxis, regelmäßig zu testen, wie deine Website auf verschiedenen Geräten und in verschiedenen Browsern aussieht und funktioniert. Tools wie BrowserStack oder responsive Testmodi in Browsern wie Chrome und Firefox können dabei helfen, Design- und Funktionsprobleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben.

Machs mir einfach

Intuitive Navigation und eine klare Website-Struktur sind essentiell, um Besuchern eine positive User Experience zu bieten. In dieser Hinsicht sollte man das Rad nicht neu erfinden. Es gibt bewährte Best Practices, die als Leitfaden dienen können, um die Navigation deiner Website zu optimieren.

Eine Grundregel ist, die Menüs nicht zu verschachtelt zu gestalten. Komplexe, tief verschachtelte Navigation kann schnell überwältigend wirken und die Benutzer davon abhalten, die gewünschten Informationen zu finden. Stattdessen sollten Menüs klar, einfach und direkt sein. Die einzelnen Menüpunkte sollten sich selbst erklären. Das bedeutet, dass die Bezeichnungen eindeutig sein sollten und genau das widerspiegeln, was die Besucher erwarten, wenn sie darauf klicken.

Warum ist es wichtig, dass die Landingpage logisch aufgebaut ist? Die Landingpage dient oft als erste Anlaufstelle für Besucher deiner Website und bildet die Grundlage für ihren ersten Eindruck. Ein logischer Aufbau führt dazu, dass Besucher schnell verstehen, was dein Unternehmen bietet, wie sie die gesuchten Informationen finden können und welche Schritte sie als nächstes unternehmen sollten. Dies fördert nicht nur eine positive User Experience, sondern kann auch die Konversionsrate deutlich verbessern.

Einige Tipps für eine intuitive Navigation und Struktur sind:

  • Verwende eine klare Hierarchie in deinem Menüaufbau: Hauptkategorien sollten allgemein gehalten sein, mit spezifischeren Unterkategorien, die logisch darunter angeordnet sind.
  • Halte die Anzahl der Menüpunkte überschaubar: Zu viele Optionen können verwirren. Experten empfehlen oft, sich auf fünf bis sieben Hauptkategorien zu beschränken.
  • Verwende Breadcrumbs: Diese kleine Navigationshilfe zeigt den Besuchern, wo sie sich innerhalb der Website-Struktur befinden, und ermöglicht einfaches Zurücknavigieren.
  • Stelle sicher, dass alle Navigationselemente klickbar sind: Vermeide tote Links und stelle sicher, dass alle interaktiven Elemente wie erwartet funktionieren.
  • Teste deine Navigation: Nutze A/B-Tests oder Feedback von realen Nutzern, um zu sehen, wie sie durch deine Website navigieren und wo Verbesserungen notwendig sein könnten.


Indem du diese Prinzipien beachtest und regelmäßig überprüfst, ob deine Website-Struktur und Navigation den Bedürfnissen deiner Nutzer entsprechen, schaffst du eine solide Basis für eine erfolgreiche Online-Präsenz.

Anker Heuristik

Apps als Vorbild

Eine weitere innovative Möglichkeit, die Navigation auf deiner Website zu verbessern, besteht darin, sie mehr wie eine App zu gestalten. Insbesondere für mobile Nutzer kann es sehr intuitiv sein, eine Menüleiste mit Icons am unteren Bildschirmrand anzubieten. Diese Art der Navigation wird oft in mobilen Anwendungen verwendet und kommt den Gewohnheiten vieler Smartphone-Benutzer entgegen.

Die Verwendung einer solchen Menüleiste bietet mehrere Vorteile:

  • Erreichbarkeit: Die Menüelemente sind leicht mit dem Daumen erreichbar, was die Navigation auf mobilen Geräten erheblich erleichtert.
  • Sichtbarkeit: Wichtige Navigationspunkte sind ständig sichtbar, ohne dass der Nutzer ein Menü öffnen muss, was die Benutzerführung vereinfacht.
  • Design: Ein Menü mit Icons kann ästhetisch ansprechend gestaltet werden und trägt zu einem modernen Erscheinungsbild der Website bei.


Beim Design einer solchen Menüleiste solltest du folgende Aspekte beachten:

  • Einfachheit: Beschränke dich auf die wichtigsten Navigationspunkte. Zu viele Icons können überwältigend wirken.
  • Selbsterklärende Icons: Wähle Icons, die allgemein anerkannt und leicht verständlich sind. Bei Bedarf können Textbeschriftungen hinzugefügt werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Konsistenz: Die Icons sollten einheitlich gestaltet sein und sich nahtlos in das Gesamtdesign der Website einfügen.

Die Entscheidung, eine solche Menüleiste zu implementieren, sollte auch von der Zielgruppe deiner Website abhängig gemacht werden. Wenn deine Nutzer überwiegend mobil auf deine Seite zugreifen, kann diese Art der Navigation besonders effektiv sein. Es empfiehlt sich, verschiedene Entwürfe zu testen und das Feedback der Nutzer zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Navigation nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional ist.

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit auf Websites ist nicht nur eine Frage der Zugänglichkeit und Inklusion, sondern wird auch zunehmend zu einer rechtlichen Anforderung, insbesondere für größere Seiten und solche, die von offiziellen Stellen betrieben werden. In vielen Ländern gibt es bereits Gesetze und Richtlinien, die fordern, dass digitale Angebote so gestaltet sein müssen, dass sie von Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen genutzt werden können. Dies umfasst Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorische Einschränkungen und kognitive Beeinträchtigungen.

Die Barrierefreiheit einer Website zu gewährleisten bedeutet, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten, auf die Inhalte zugreifen und die Funktionen der Website vollumfänglich nutzen können. Folgende Maßnahmen sind entscheidend, um eine barrierefreie Website zu gestalten:

  • Textalternativen für nicht-textuelle Inhalte: Stelle sicher, dass alle Bilder, Videos und Audiodateien Textalternativen haben, damit sie von Screenreadern gelesen werden können.
  • Tastaturnavigation: Deine Website sollte vollständig mit der Tastatur bedienbar sein, ohne dass die Notwendigkeit besteht, eine Maus zu verwenden. Dies ist besonders wichtig für Nutzer mit motorischen Einschränkungen.
  • Visuelle Anpassungen: Biete Möglichkeiten an, Kontraste zu erhöhen und Schriftgrößen anzupassen. Dies hilft insbesondere Nutzern mit eingeschränktem Sehvermögen.
  • Leichte Sprache und klare Struktur: Verwende eine einfache Sprache und klare Strukturen, um auch Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen den Zugang zu erleichtern.
  • Audiodeskriptionen und Untertitel für Audio- und Videoinhalte: Diese helfen Personen mit Hörbehinderungen, die Inhalte besser zu verstehen.


Für offizielle Stellen und große Websites wird es immer wichtiger, diese Standards nicht nur als optional zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil der Website-Entwicklung. In der Europäischen Union beispielsweise schreibt die Richtlinie über die Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen vor, dass alle öffentlichen Websites und mobilen Anwendungen barrierefrei zu gestalten sind. Nichtkonformität kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Zusammengefasst: Die Implementierung von Barrierefreiheitsmaßnahmen ist ein entscheidender Schritt zur Schaffung einer inklusiven digitalen Umgebung, die allen Nutzern gerecht wird. Es dient nicht nur der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern verbessert auch das Benutzererlebnis und die Zufriedenheit aller Besucher deiner Website.

Fazit:

Der ultimative Test, um die Usability einer benutzerfreundlichen Website zu prüfen, könnte theoretisch sein, dass auch ein Nutzer, der eine andere Sprache spricht, in der Lage sein sollte, die Website zu bedienen. Dies unterstreicht das Ausmaß an intuitiver Gestaltung und Zugänglichkeit, die eine Website bieten sollte. Es ist jedoch zu beachten, dass es für kleinere Anbieter nicht immer notwendig ist, so weit zu gehen. Trotzdem sollten die Tipps für eine benutzerfreundliche Website aus diesem Artikel umgesetzt werden, um die Usability und User Experience zu verbessern.

Hier eine Zusammenfassung und einige der wichtigsten Punkte:

Schnelle Ladezeiten: Optimiere deine Website für schnelle Reaktionszeiten.
Responsive Design: Stelle sicher, dass deine Website auf allen Geräten gut funktioniert.
Intuitive Navigation: Vermeide komplexe Menüs und gestalte klare, verständliche Wege durch deine Inhalte.
Barrierefreiheit: Mach deine Website zugänglich für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten.
Klare Call-to-Actions: Führe Nutzer deutlich zu den gewünschten Aktionen.
Konsistente und ansprechende Gestaltung: Verwende ein kohärentes Design, das deine Marke stärkt und Vertrauen aufbaut.
Effektive Kommunikation: Setze auf einfache Sprache und klare Botschaften.


Falls du dir unsicher bist, wie du diese Aspekte umsetzen kannst, oder wenn du von Grund auf eine neue Seite erstellen möchtest, kann es hilfreich sein, sich von einem professionellen Webdesigner helfen zu lassen. Diese Experten können nicht nur eine Checkliste für die Benutzerfreundlichkeit umsetzen, sondern auch eine benutzerfreundliche Website gestalten, die alle Kriterien von Usability und User Experience erfüllt.

Indem du diese 7 Tipps für eine benutzerfreundliche Website berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass deine Website nicht nur funktionell und ästhetisch ansprechend ist, sondern auch eine optimale User Experience bietet. Dies kann letztendlich dazu beitragen, dass mehr Besucher zu loyalen Kunden werden.

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Über den Autor:
Timo Höhn ist seit 2010 Jahren im Bereich SEO (Suchmaschinenoptimierung) tätig. In 2014 gründete er die Firma Text und Wert, die sich auf suchmaschinenoptimierte Websites für lokale Dienstleiter spezialisiert hat. So hilft der gebürtige Wiesbadener nicht nur Kunden aus dem Rhein-Main Gebiet planbar neue Kunden zu gewinnen, sondern auch in ganz Deutschland.