Lead-Gen Tools im Vergleich | Lead-Generierung auf Autopilot

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Du willst deinen Umsatz steigern und neues Geschäft anstoßen? Dann brauchst du eines: qualifizierte Leads. Also die Kontaktdaten potenzieller Kunden – Menschen oder Unternehmen, die echtes Interesse an deinem Angebot haben.

Aber wie kommst du effizient an diese Kontakte? Genau dafür gibt es Lead-Gen-Tools. Das sind Softwarelösungen und Apps, die dir helfen, potenzielle Kunden zu identifizieren, zu filtern und strukturiert zu erfassen – ohne stundenlange manuelle Recherche.

In diesem Beitrag zeige ich dir drei Lead-Gen-Tools, die mit KI-Funktionen arbeiten. Damit sparst du Zeit, behältst den Überblick und kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: den Abschluss.

Kurzfazit:
Wer neue Kunden gewinnen will, kommt an Lead-Generierung nicht vorbei. Moderne Tools mit KI und Automatisierung helfen dir dabei, passende Kontakte schneller zu finden, zu bewerten und anzusprechen.

Du erfährst:

  • Was Lead-Generierung eigentlich bedeutet – und was ein guter Lead enthalten sollte
  • Welche vier Tools sich für die strukturierte Lead-Recherche und -Ansprache eignen
  • Warum Clay als flexibler Datenbaukasten besonders mächtig – aber auch komplex – ist
  • Wie Instantly AI E-Mail-Outreach und einfache Lead-Auswahl kombiniert
  • Weshalb LeadSwift gerade für lokale Zielgruppen spannende Daten liefert
  • Wie du ChatGPT (bzw. ein Custom GPT) zur individuellen Recherche nutzen kannst
  • Was Leadgenerierung kosten kann – und welche Tools sich für welches Budget lohnen

Lead-Gen Tools mit KI-Funktionen

Im Zeitalter von ChatGPT & Co. sollte ein modernes Lead-Gen-Tool die Möglichkeiten von KI nicht nur irgendwie einbauen – sondern sinnvoll nutzen. Denn genau hier spielt künstliche Intelligenz ihre Stärken aus: beim Finden, Filtern und Bewerten potenzieller Leads.

Gerade das sogenannte Prospecting – also die gezielte Suche nach passenden Kontakten – ist wie gemacht für KI: große Datenmengen analysieren, Muster erkennen, Relevanz bewerten. Schnell, automatisiert und skalierbar.

Ich habe mir vier Tools genauer angeschaut und im Alltag getestet. Hier teile ich meine Ergebnisse mit dir – praxisnah und auf den Punkt.

Clay – das iPhone unter den Lead-Gen Tools

Clay ist kein klassisches Lead-Gen-Tool mit fester Oberfläche und starren Workflows. Es ist eher ein Baukasten für automatisierte Datenrecherche – und fühlt sich dabei so smart und elegant an, dass viele es als das „iPhone“ unter den Lead-Gen-Tools bezeichnen.

Clay Screenshot

Was ist Clay?


Clay ist eine datengetriebene Plattform, mit der du Lead-Listen bauen, anreichern und priorisieren kannst. Im Kern funktioniert Clay wie ein Spreadsheet, das du mit Datenquellen, KI-Funktionen und externen APIs kombinieren kannst. Du ziehst dir also nicht nur E-Mail-Adressen – du baust dir vollautomatisierte Prozesse, die aus anonymen Profilen echte Verkaufschancen machen.

Was ist Clay und wie funktioniert es?

Im Kern ist Clay eine interaktive Tabelle, ähnlich wie Airtable oder Google Sheets – aber mit Superkräften. Du baust Workflows aus Datenquellen, Automatisierungen und KI-Komponenten. Dabei kannst du:

  • nach Firmen, Personen oder lokalen Unternehmen suchen
  • Daten aus LinkedIn, Google Maps, Crunchbase, Apollo, Clearbit, Hunter u. v. m. ziehen
  • eigene Datenbanken, CRMs oder APIs einbinden
  • OpenAI nutzen, um Texte zu generieren, Informationen zu bewerten oder Insights zu extrahieren

Du startest mit einer Basisliste – z. B. Websites, Firmennamen, Domains oder LinkedIn-URLs. Clay reichert diese Liste automatisch mit allen verfügbaren Daten an: Wer arbeitet dort? Wie groß ist das Unternehmen? Wer ist die richtige Ansprechperson? Welche E-Mail-Adresse passt? In der Tabelle kannst du live verfolgen, wie Datenpunkte ergänzt, bewertet oder abgeleitet werden.

Clay Signals – Trigger in Echtzeit erkennen

Ein Highlight ist die neue Funktion Clay Signals. Damit kannst du automatisch auf Ereignisse reagieren – z. B. wenn:

  • ein Unternehmen frisches Funding bekommt
  • eine neue Führungskraft eingestellt wird
  • jemand seinen Jobtitel oder Arbeitgeber wechselt
  • ein neues Produkt gelauncht wird
  • bestimmte Keywords in News oder Social Posts auftauchen

Clay überwacht diese Signale in Echtzeit – und markiert sie in deiner Tabelle. So baust du dir zum Beispiel automatisch eine Liste mit potenziellen Kunden, die gerade Budget bekommen haben oder personelle Veränderungen durchlaufen. Perfekt für kalten, aber relevanten Outreach.

Was kannst du konkret mit Clay bauen?

  • Lead-Listen mit detaillierten Datenpunkten (Umsatz, Mitarbeiterzahl, Branche etc.)
  • Automatische Personensuche: z. B. CTOs in SaaS-Unternehmen in Berlin
  • Lokale Business-Recherche über Google Maps (Restaurants, Agenturen, Einzelhandel)
  • Outreach-Personalisierung mit OpenAI: individuelle Nachrichten auf Basis von LinkedIn-Profilen oder Firmen-News
  • Trigger-basierte Playbooks: z. B. „Wenn Jobwechsel erkannt, dann Nachricht senden“
  • CRM-Anbindung: z. B. Leads direkt an HubSpot, Salesforce oder Notion weiterleiten

Was kostet Clay?

Clay bietet keine kostenlose Version. Der Einstieg beginnt bei ca. 149 $/Monat, richtet sich aber stark nach Nutzungsvolumen – vor allem, wenn du viele Datenanbieter und KI-Integrationen einsetzt.


Rechenintensive Projekte oder große Teams landen schnell im Enterprise-Bereich (ab 500 $/Monat). Hinzu kommen ggf. Kosten für externe APIs (z. B. OpenAI, Clearbit).

Vorteile:

  • Extrem flexibel, nahezu grenzenlos konfigurierbar
  • Starke KI-Integration (z. B. GPT-4 für Text, Analyse, Bewertung)
  • Echtzeitdaten durch API-Verknüpfungen
  • Signals-Funktion für automatisches Timing im Outreach
  • Gut für personalisierten, skalierbaren Vertrieb

Nachteile:

  • Nicht gerade günstig – vor allem bei komplexen Setups
  • Teilweise instabil oder fehleranfällig (z. B. bei API-Fehlern)
  • Steile Lernkurve, komplexe Einrichtung ohne Vorkenntnisse

Fazit:

Clay ist kein Tool für Einsteiger, aber für alle, die skalierbare, personalisierte Lead-Generierung ernst nehmen. Wer bereit ist, sich reinzufuchsen, bekommt ein Werkzeug, das klassische CRM-Logik mit moderner KI und Automatisierung verbindet – und dabei mehr kann als viele dedizierte Sales-Tools.

Instantly.ai – Outreach-Tool mit Lead-Gen-Ambitionen

Instantly.ai ist in erster Linie ein E-Mail-Outreach-Tool – und das macht es richtig gut: E-Mail Kampagnen aufsetzen, warm-up integrieren, A/B-Tests fahren, Antworten tracken. Alles läuft stabil, übersichtlich und ohne viel Setup. Inzwischen geht Instantly aber einen Schritt weiter und bietet auch erste Funktionen zur Lead-Generierung.

Mit dem neuen „Cockpit“ bringt Instantly eine Art Steuerzentrale an den Start, die ein bisschen an Clay erinnert: Du kannst Zielgruppen definieren, Filter setzen und dir passende Kontakte vorschlagen lassen – direkt in der Plattform. Auch einfache Workflows lassen sich kombinieren: z. B. Leads segmentieren, automatisch in eine Kampagne überführen und direkt anschreiben.

Im Vergleich zu Clay ist das Ganze noch eingeschränkter: Du arbeitest nicht mit APIs oder externen Datenquellen, sondern mit Instantlys eigenem Datenbestand. Auch KI-Funktionen sind bisher eher rudimentär – z. B. einfache Personalisierung oder Betreffzeilen-Vorschläge. Aber: Für viele Nutzer reicht das schon, um erste, qualifizierte Kontakte zu finden und sie direkt anzusprechen.

instantly screenshot

Vorteile:

  • Sehr solide E-Mail-Outreach-Plattform mit guten Ergebnissen
  • Einfaches Setup und intuitive Bedienoberfläche
  • Neue Cockpit-Funktion spart Toolsprung zwischen Lead-Findung und Kampagne

Nachteile:

  • Lead-Generierung ist aktuell noch eine Nebenfunktion
  • Begrenzte Datenquellen, wenig individuelle Steuerung
  • Noch keine tiefgreifende KI-Integration

Fazit:

Instantly.ai bleibt in erster Linie ein Outreach-Tool – aber mit wachsendem Potenzial Richtung Lead-Gen. Wer den Fokus auf schnellen, sauberen E-Mail-Versand legt und dabei nicht auf externe Tools zurückgreifen will, bekommt hier ein solides Paket mit wachsendem Funktionsumfang. Für komplexere Datenrecherche und Lead-Bewertung stößt es aktuell aber noch an Grenzen.

LeadSwift – fokussiert, günstig und stark bei lokalen Leads

LeadSwift ist ein spezialisiertes Tool für die Lead-Generierung im lokalen Umfeld – also ideal, wenn du Dienstleister, Handwerksbetriebe, kleine Shops oder lokale Unternehmen ansprechen willst. Im Gegensatz zu Tools wie Clay oder Instantly setzt LeadSwift (noch) nicht auf künstliche Intelligenz, sondern auf klassische Datenerfassung – und das ziemlich zuverlässig.

Der Fokus liegt auf der strukturierten Suche nach Firmen anhand geografischer oder branchenspezifischer Kriterien. Besonders spannend: LeadSwift liefert Datenpunkte, die andere Tools oft ignorieren, etwa:

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  • Ob eine Website ein gültiges SSL-Zertifikat hat
  • Ob ein Unternehmen ein Google-Business-Profil erstellt (oder noch ungenutzt) hat
  • Ob bezahlte Anzeigen aktiv sind
  • Welche Social-Media-Profile vorhanden sind
  • Ob bestimmte Pflichtangaben auf der Website fehlen

Damit eignet sich LeadSwift besonders gut für Agenturen oder Berater, die Unternehmen mit Optimierungspotenzial identifizieren wollen – z. B. für Website-Relaunches, Local SEO oder Social-Media-Betreuung.

Neu und eher untypisch für ein Lead-Tool: Du kannst aus deinen gesammelten Leads direkt eine E-Mail-Kampagne starten – ähnlich wie bei Instantly. Zusätzlich gibt es eine Funktion, mit der du eine vorbereitete Nachricht direkt auf den Anrufbeantworter des Kontakts sprechen kannst. Laut Anbieter wird dabei über eine spezielle Technologie direkt die Mailbox angewählt, ohne dass das Telefon des Empfängers klingelt. Getestet habe ich diese Funktion nicht – aber sie bietet theoretisch eine ungewöhnlich direkte Form der Ansprache, gerade bei lokalen Unternehmen.

Allerdings: Der Name des Geschäftsführers oder Entscheiders wird meist nicht mitgeliefert – hier stößt LeadSwift klar an seine Grenzen. Dafür sind E-Mail, Website und Telefonnummer in der Regel korrekt und aktuell.

Vorteile:

  • Starker Fokus auf lokale Unternehmen
  • Günstiger als viele andere Tools
  • Nützliche technische Parameter, die andere Tools oft nicht bieten
  • Einfaches Preismodell und schneller Einstieg

Nachteile:
– Keine KI-Funktionen, keine API-Integrationen
– Eingeschränkte Lead-Daten (z. B. keine Entscheidernamen)
– Wenig flexibel für komplexere Use Cases außerhalb des lokalen Umfelds

Fazit:
LeadSwift ist kein Allrounder, aber ein solider Spezialist. Wer gezielt lokale Unternehmen ansprechen will und klare Use Cases hat (z. B. „Finde Friseursalons ohne SSL-Zertifikat in München“), bekommt hier ein Tool mit klarer Stärke – zum fairen Preis. Für datengetriebenes B2B-Sales oder skalierbare KI-Workflows ist es hingegen nicht ausgelegt.

Bonus: ChatGPT – das unterschätzte Recherche-Tool für Lead-Gen

Streng genommen ist ChatGPT kein klassisches Lead-Gen-Tool, aber es lässt sich hervorragend dafür einsetzen – vor allem, wenn du strukturiert und zielgerichtet recherchieren willst. Mit den richtigen Prompts kannst du damit:

Custom gpt
  • Unternehmen zu bestimmten Themen, Branchen oder Regionen googeln lassen
  • Websites automatisch nach Informationen wie Impressum, Ansprechpartner oder Services durchsuchen
  • Firmennamen clustern, bewerten oder filtern lassen
  • Texte analysieren, Lead-Qualität einschätzen oder Outreach-Vorschläge generieren
  • Daten aus Tabellen bewerten oder kategorisieren lassen

Besonders effektiv wird es, wenn du dir ein eigenes Custom GPT erstellst – also eine spezialisierte Version von ChatGPT mit voreingestellten Prompts, Anleitungen oder API-Verbindungen. Damit kannst du dir eine eigene Recherche-Instanz aufbauen, die z. B. systematisch Websites prüft, Ansprechpartner identifiziert oder Daten aus strukturierten Quellen extrahiert.

Tipp: Wenn du Interesse an einem funktionierenden Custom GPT für Lead-Recherche hast – melde dich gerne. Ich teile mein Setup oder helfe dir beim Erstellen deines eigenen.

Vorteile:

  • Extrem flexibel einsetzbar
  • Gut für individuelle oder manuelle Recherchen
  • Kombinierbar mit anderen Tools oder Datenquellen
  • Kostengünstig (mit ChatGPT Plus nutzbar)

Nachteile:

  • Keine direkte Datenbank-Anbindung wie bei klassischen Tools
  • Kein vollautomatisiertes Crawling (nur mit Plugins oder API-Erweiterungen)
  • Qualität der Ergebnisse hängt stark von den Prompts und dem Setup ab

Fazit:

ChatGPT ersetzt kein spezialisiertes Lead-Tool wie Clay oder LeadSwift – aber es ergänzt sie sinnvoll, besonders wenn du gezielt Informationen aus offenen Quellen brauchst. Mit etwas Struktur wird es zur flexiblen Datenassistenz für dein Sales-Team – oder zur Basis für dein ganz eigenes Mini-Tool.

Was versteht man unter Lead Generation?

Unter Lead Generation versteht man alle Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen Kontaktinformationen potenzieller Kunden gewinnt. Ziel ist es, Menschen oder Firmen zu identifizieren, die ein echtes Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung haben – und diese Kontakte dann gezielt anzusprechen. Das kann über Formulare auf einer Website, E-Mail-Kampagnen, Social Ads, Webinare oder spezialisierte Tools passieren. Entscheidend ist: Der Lead zeigt eine konkrete Handlung, etwa durch das Ausfüllen eines Formulars, den Download eines Whitepapers oder das Buchen eines Erstgesprächs. Was ist ein Lead Gen Form?

Ein Lead Gen Form (kurz für Lead Generation Form) ist ein Online-Formular, mit dem du Kontaktdaten von Interessenten einsammelst. Typischerweise besteht es aus Feldern wie Name, E-Mail-Adresse, Unternehmen oder Telefonnummer. Solche Formulare findest du häufig auf Landingpages, in Pop-ups oder als Teil eines Content-Angebots (z. B. „Jetzt Whitepaper herunterladen“). Ziel ist, aus anonymen Besuchern greifbare Leads zu machen – oft im Tausch gegen ein kostenloses Angebot oder nützlichen Inhalt.

Was kostet Leadgenerierung?

Die Kosten für Leadgenerierung hängen stark vom Kanal, der Zielgruppe und der Qualität des Leads ab. Eine einfache Übersicht:

  • Organische Leads (z. B. via SEO oder Social Media): Zeitaufwendig, aber langfristig günstiger
  • Bezahlte Leads (z. B. über Ads): je nach Branche zwischen 5 € und 200 € pro Lead
  • Lead-Gen-Tools: Preise variieren stark – von monatlich 50 € (z. B. LeadSwift) bis zu 500 €+ (z. B. Clay mit API-Nutzung)
  • Agenturleistungen: je nach Umfang oft mehrere Tausend Euro im Monat

Grundsätzlich gilt: Je spezifischer, qualifizierter und näher am Abschluss der Lead ist, desto höher ist der Preis.

Was gehört in ein Lead?

Ein Lead ist mehr als nur eine E-Mail-Adresse. Ein gut nutzbarer Lead enthält Informationen, die dir helfen, den Kontakt richtig einzuordnen und gezielt anzusprechen. Typische Bestandteile sind:

  • Name und Vorname
  • E-Mail-Adresse (geschäftlich, idealerweise)
  • Unternehmen
  • Position/Funktion im Unternehmen
  • Telefonnummer (optional)
  • Branche und Unternehmensgröße
  • Interesse oder konkreter Bedarf (z. B. über ein ausgefülltes Formular oder Verhalten auf der Website erkennbar)

Je nach Zielgruppe kann auch der geografische Standort oder ein bestimmtes Trigger-Ereignis (z. B. Jobwechsel, Produktlaunch) relevant sein. Entscheidend ist: Der Lead sollte dir genug Kontext geben, um sinnvoll und personalisiert in den Dialog zu starten.

Fazit: Welches Lead-Gen-Tool passt zu dir?

Lead-Generierung ist kein Luxus, sondern die Grundlage für planbares Wachstum – vor allem im B2B. Doch der Weg zu qualifizierten Kontakten muss nicht kompliziert sein. Die richtige Software kann dir stundenlange Recherche, manuelles Copy-Paste und unklare Datenquellen ersparen.

Clay ist ideal, wenn du maximale Kontrolle und Skalierbarkeit willst – vorausgesetzt, du bist bereit, dich mit APIs und komplexen Workflows auseinanderzusetzen.

Instantly.ai eignet sich perfekt für alle, die schnellen E-Mail-Outreach mit einfacher Lead-Auswahl kombinieren möchten.

LeadSwift ist stark im lokalen Bereich und überzeugt mit klaren Infos zu kleineren Unternehmen – ohne Schnickschnack, aber mit Fokus.

Es gibt also nicht das beste Tool, sondern das passende für deinen Anwendungsfall. Entscheidend ist, ob du Flexibilität, Einfachheit oder Lokalfokus brauchst – und ob du bereit bist, Zeit oder Geld zu investieren.

Klar ist: Ohne strukturierte Lead-Generierung wird’s schwer, nachhaltig zu wachsen. Mit dem richtigen Setup holst du dir planbar neue Kontakte ins System – und machst aus Besuchern echte Kunden.