Geniale Maßnahmen, um Kunden zu gewinnen

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Maßnahmen, um Kunden zu gewinnen

Du willst, dass dein Business wächst? Dann brauchst Maßnahmen um Kunden zu gewinnen, die wirklich funktionieren. Ich zeige dir, welche Wege tatsächlich Kunden bringen – und welche auch zu deinem Angebot passen. Ganz ohne Marketing-Bullshit.

Kurzfazit:
Kundengewinnung funktioniert nicht über Glück oder Bauchgefühl, sondern über Struktur, Klarheit und ein System. Der Beitrag zeigt dir die wichtigsten Wege, wie du gezielt neue Kunden gewinnst – ob mit Werbung, organischem Marketing, E-Mail-Kampagnen oder klassischen Offline-Strategien. Alles steht und fällt mit Zielgruppe, Positionierung und der richtigen Ansprache.

Du erfährst:

  • Welche Unterschiede es zwischen bezahlter und organischer Kundengewinnung gibt – online und offline
  • Wie Google Ads, Social Ads und Retargeting funktionieren und wo ihre Grenzen liegen
  • Warum Content, SEO und Social Media langfristig Vertrauen aufbauen, aber Geduld brauchen
  • Wie E-Mail-Marketing als direkter und günstiger Kanal unterschätzt wird – besonders im B2B
  • Welche Rolle persönliche Netzwerke, Empfehlungen und Cold Calling im Offline-Bereich spielen
  • Weshalb Zielgruppenkenntnis, Positionierung und Copywriting der Grundstein jeder Maßnahme sind
  • Welche Tools (z. B. CRM) und KPIs du brauchst, um deine Akquise strukturiert und messbar zu machen

Was kann man machen, um Kunden zu gewinnen?

Bevor du loslegst, musst du dir klar machen: Es gibt zwei grundsätzliche Wege, wie du Kunden erreichst – online oder offline. Und innerhalb dieser beiden Welten entscheidest du dich: Willst du bezahlen (z. B. durch Werbung)? Oder setzt du auf organisches Wachstum, also ohne direktes Werbebudget?

1. Online – mit bezahlter Werbung:
Social Ads (Meta, TikTok, LinkedIn), Google Ads, Banner, Native Ads.
Schnell skalierbar, datengetrieben, aber kostenintensiv.

2. Online – organisch:
SEO, Content-Marketing, Social Media ohne Ads, E-Mail-Newsletter.
Langfristig wirksam, braucht Geduld und klare Strategie.

3. Offline – mit Werbung:
Plakate, Flyer, Printanzeigen, Radiowerbung.
Funktioniert vor allem lokal oder in Nischen.

4. Offline – organisch:
Mundpropaganda, Netzwerke, Events, Empfehlungen.
Extrem effektiv, wenn Vertrauen eine große Rolle spielt.

Maßnahmen, um Kunden zu gewinnen (mit bezahlter Werbung:) 

Kundengewinnung durch Werbanzeigen 

Werbung und bezahlte Anzeigen funktionieren – wenn man es richtig macht. Hier sind die wichtigsten Hebel:

Google

Google Ads holen Kunden genau dann ab, wenn sie ein Problem haben und nach einer Lösung suchen. Du bietest die Lösung an – sichtbar ganz oben. Besonders stark für Angebote mit konkretem Suchinteresse (z. B. „Steuerberater in Köln“ oder „CRM für Handwerksbetriebe“).

Meta, TikTok und LinkedIn

Diese Plattformen funktionieren nicht über Suchintention, sondern über Aufmerksamkeit. Du musst Interesse wecken – durch visuelle Ads, Relevanz und kluge Zielgruppenwahl. Meta: günstig und breit. TikTok: kreativ und schnell. LinkedIn: spitz und teuer – aber bei B2B oft Gold wert.

Freebies

Kostenlose Inhalte wie E-Books, Checklisten oder Mini-Kurse sind kein Selbstzweck. Sie sind ein Einstieg. Der Deal: Du gibst Wissen, bekommst dafür Kontaktdaten. Funktioniert besonders gut im Zusammenspiel mit Ads und E-Mail-Marketing.

Funnel, Landingpage oder Website

Die Anzeige ist nur der Anfang. Wo schickst du die Leute hin? Landingpages sind fokussiert, verkaufen eine Idee. Funnels führen Schritt für Schritt zur Entscheidung. Die klassische Website dagegen ist oft zu überladen. Klare Empfehlung: Teste, was besser konvertiert – nicht was schöner aussieht.

Retargeting

Nur ein kleiner Teil kauft beim ersten Kontakt. Retargeting bringt Interessenten zurück – mit passenden Botschaften. Ob verlassener Warenkorb, angesehene Landingpage oder Interaktion auf Social Media: Wiedererkennung bringt Conversion.

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Zwischenfazit: Werbeanzeigen – schnell, aber nicht ohne Risiko

Der größte Vorteil von Werbung: Sie wirkt sofort. Du schaltest eine Anzeige – und im besten Fall kommen noch am selben Tag die ersten Anfragen rein. Du kannst sie hoch- oder runterskalieren, genau steuern, wer sie sieht, und messbar auswerten.

Aber: Es gibt keine Garantie, dass es funktioniert. Wenn Zielgruppe, Angebot oder Botschaft nicht stimmen, verbrennst du schnell Geld – ohne Ergebnis. Und sobald du nichts mehr investierst, kommt dein Marketing zum Stillstand. Werbung ist kein Selbstläufer, sondern braucht klare Strategie, laufende Optimierung und ein gutes Gesamtpaket.

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Du willst Kunden ohne Budget gewinnen? Geht – kostet aber Zeit, Ausdauer und eine klare Linie. Organische Reichweite ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Struktur und Relevanz.

SEO

Suchmaschinenoptimierung ist wie ein Langstreckenlauf. Du analysierst Suchbegriffe, optimierst Inhalte und sorgst dafür, dass Google dich mag. Der Vorteil: Wer dich über SEO findet, hat meist schon konkretes Interesse. Die Herausforderung: Es dauert – aber dafür ist der Traffic kostenlos und konstant.

Social Media Postings

Postings ohne Ads können funktionieren – wenn sie nicht nach Standard-Content aussehen. Persönlichkeit, klare Haltung und echter Mehrwert sind Pflicht. Es geht nicht um Reichweite um jeden Preis, sondern um Relevanz für deine Zielgruppe. Kommentare, DMs und geteilte Beiträge sind oft wertvoller als Likes.

Zwischenfazit: Organisches Marketing – langfristig, aber arbeitsintensiv

Organisches Marketing kostet kein Geld – aber Zeit, Energie und Ausdauer. Es dauert oft Wochen oder Monate, bis Ergebnisse sichtbar werden. Dafür ist der Effekt nachhaltiger: Wer dich über Inhalte findet oder dir freiwillig folgt, bleibt meist länger dabei.

Aber klar ist auch: Diese Arbeit macht sich nicht von selbst. Du musst Inhalte erstellen, optimieren, posten, reagieren. Oder du lagerst es aus – damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.

Wenn du wissen willst, was für dein Business sinnvoll ist und wie du es clever umsetzt, dann ruf mich einfach an: 0611 13570491.

E-Mail ist nicht tot – sie ist direkter als Social Media, persönlicher als Werbung und günstiger als fast alles andere. Vorausgesetzt, du machst es richtig.

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E-Mail-Marketing

E-Mail ist nicht tot – sie ist direkter als Social Media, persönlicher als Werbung und günstiger als fast alles andere. Vorausgesetzt, du machst es richtig.

Personalisierte E-Mails (Cold Mailings – Signal-based Ansatz)

Kaltes E-Mail-Marketing funktioniert nur dann, wenn es nicht kalt wirkt. Der Schlüssel: Relevanz. Mit einem signalbasierten Ansatz sprichst du Personen an, die gerade ein konkretes Bedürfnis zeigen – etwa durch einen Websitebesuch, einen LinkedIn-Post oder eine Branchennachricht. Du schickst keine Massenmails, sondern gezielte Botschaften mit persönlichem Bezug. So entsteht Gespräch – statt Spam-Verdacht.

E-Mail-Newsletter

Newsletter sind kein “Nice to have”, sondern ein strategischer Kanal. Du bleibst sichtbar, auch wenn gerade kein Kauf ansteht. Die besten Newsletter liefern echten Mehrwert, bauen Vertrauen auf und halten deine Zielgruppe warm. Wichtig: Regelmäßigkeit, Klarheit im Aufbau und eine klare Tonalität – idealerweise in deiner Handschrift. Kein anonymer Massencontent, sondern direkter Draht.

Maßnahmen, um Kunden zu gewinnen (offline)

Online ist stark – aber nicht alles. Gerade im lokalen oder persönlichen Umfeld können klassische Wege extrem wirksam sein. Entscheidend ist, dass du sie gezielt und professionell nutzt.

BNI bzw. Networking

Netzwerke wie BNI sind keine Kaffeekränzchen – sie sind strukturierte Vertriebsplattformen. Du baust Vertrauen auf, gibst Empfehlungen und bekommst welche zurück. Das Prinzip: Erst geben, dann nehmen. Funktioniert vor allem für Dienstleistungen und persönliche Angebote. Wichtig: Kontinuität und echtes Interesse an anderen.

Cold Calling

Telefonakquise hat einen schlechten Ruf – oft zurecht. Aber: Wenn du sie sauber aufsetzt, klar und lösungsorientiert kommunizierst und mit echten Gesprächsanlässen arbeitest, kann sie sehr effektiv sein. Kein Skript-Gebrabbel, sondern ehrlicher Dialog. Besonders stark im B2B-Bereich, wenn Zielgruppe und Nutzen messerscharf definiert sind.

Empfehlungsmarketing

Empfehlungen sind die beste Werbung – weil sie auf Vertrauen basieren. Aber sie kommen nicht von allein. Du musst aktiv danach fragen, Prozesse dafür schaffen und deinen Kunden zeigen, wie sie dich weiterempfehlen können. Ideal: kleine Anreize, klarer Nutzen und einfache Wege, Feedback zu geben.

Genau dafür gibt’s meine Bewertungsheld-App. Damit sammelst du automatisch Kundenbewertungen ein – einfach, rechtssicher und messbar. Du stärkst deine Online-Reputation und machst es deinen Kunden leicht, dich mit einem Klick weiterzuempfehlen.

Wenn du mehr dazu wissen willst: 0611 13570491 – ich zeig dir, wie du das in deinem Business einsetzt.

Zwischenfazit: Offline-Maßnahmen – persönlich, direkt und oft unterschätzt

Offline-Maßnahmen funktionieren – besonders da, wo Vertrauen, Nähe und persönliche Kontakte zählen. Networking, Telefonakquise und Empfehlungen sind keine Relikte aus der Vergangenheit, sondern Werkzeuge mit echtem Potenzial. Der Vorteil: Du baust Beziehungen auf, die tiefer gehen als ein Klick.

Aber: Diese Methoden brauchen Fingerspitzengefühl, Zeit und einen klaren Plan. Wer einfach „mal macht“, wird schnell als störend wahrgenommen.

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Ansprache und Copywriting

Alle Maßnahmen bringen nichts, wenn die Botschaft nicht sitzt. Egal ob Werbung, Social Media, Newsletter oder Landingpage – am Ende entscheidet der Text, ob dein Interessent kauft oder weiterklickt. Gute Copy überzeugt, schlechte sorgt für Verwirrung. Und genau daran scheitern viele: Sie investieren in Ads, Tools und Kanäle – aber nicht in Worte, die verkaufen.

Copywriting ist kein Bonus, sondern Basis. Wenn du es nicht schaffst, klar zu sagen, was du anbietest, für wen es gedacht ist und warum es relevant ist – dann helfen dir weder Retargeting noch Funnel oder CRM. Der beste Vertrieb beginnt mit der richtigen Sprache.

Laut Statistik liegt die durchschnittliche Conversion‑Rate im E‑Commerce in Deutschland bei 2,22 %. Das bedeutet: Jeder Klick zählt, denn nur wenige werden zu Leads oder Kunden. Und genau hier entscheidet die Qualität deiner Texte.

Website-Texte
Deine Website ist kein Wikipedia-Eintrag, sondern ein Verkaufswerkzeug. Sag klar, was du tust, für wen du arbeitest – und warum du der Richtige bist. Kein Fachchinesisch, keine leeren Phrasen. Deine Besucher müssen in den ersten Sekunden verstehen: Hier bin ich richtig.

Werbeanzeigen
In Ads zählt jedes Wort. Du hast oft nur eine Headline und ein paar Zeilen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Interesse zu wecken. Arbeite mit klaren Botschaften, echten Vorteilen und einem klaren Call-to-Action. Keine Floskeln – sondern Sprache, die bewegt.

E-Mails & Mailings
Ob Newsletter oder Cold Mail: Deine Leser müssen sofort erkennen, warum sie weiterlesen sollen. Schreibe persönlich, konkret und lösungsorientiert. Keine 08/15-Formulierungen, sondern klare Sprache mit Haltung. Du willst nicht nett wirken, sondern relevant.

Schreibe nicht über dich – schreibe für den Kunden. Was er denkt, fühlt, braucht – und wie du ihm hilfst, genau das zu bekommen.

Wer ist deine Zielgruppe?

Bevor du auch nur einen Cent ins Marketing steckst, musst du wissen, wen du überhaupt erreichen willst. „Alle“ ist keine Zielgruppe – sondern ein teurer Irrtum. Je genauer du deine Zielgruppe verstehst, desto präziser kannst du kommunizieren, wer du bist, was du kannst und warum das für genau diese Menschen relevant ist.

Zielgruppenkenntnis heißt:

  • Was brauchen deine Wunschkunden wirklich?
  • Wo halten sie sich auf (online/offline)?
  • Wie sprechen sie – und wie sprichst du sie an?

Buyer Persona: Erstelle konkrete Profile deiner Wunschkunden – mit Namen, Bedürfnissen, Herausforderungen und Entscheidungswegen. So wirst du nicht für alle sichtbar, aber für die Richtigen.

Positionierung: Was unterscheidet dich vom Rest? Wenn du austauschbar bist, hilft dir kein Marketing der Welt. Klare Positionierung sorgt dafür, dass du nicht nur sichtbar, sondern auch gebucht wirst.

LinkedIn-Vernetzen

Welche Ressourcen und Tools sind für die Kundenakquise notwendig?

Gute Kundenakquise ist kein Zufallsprodukt – sie braucht ein solides Fundament. Dazu gehören:

  1. CRM-System: Ja, du brauchst eins – spätestens, wenn du mehr als drei Leads gleichzeitig betreust. Ein CRM hilft dir, Kontakte zu pflegen, Verkaufschancen im Blick zu behalten und nichts zu vergessen. Ohne Struktur verlierst du Umsatz.

  2. Content-Plan: Egal ob Social Media, Blog oder Newsletter – ohne Plan verläuft alles im Sand. Du brauchst Themen, Formate und feste Routinen.

  3. Landingpages & Funnel-Tools: Deine Kundenreise endet nicht mit dem ersten Klick. Tools wie Funnelbuilder oder Landingpage-Generatoren helfen dir, aus Aufmerksamkeit Umsatz zu machen.

  4. Analyse-Tools: Google Analytics, E-Mail-Tracking, Social-Media-Insights – ohne Zahlen tappst du im Dunkeln.

Welche KPIs oder Messwerte sollte ich im Auge behalten, um den Erfolg meiner Maßnahmen auszuwerten?

Marketing ohne Messung ist wie Autofahren mit verbundenen Augen. Diese KPIs solltest du regelmäßig checken:

  • Traffic: Wie viele Besucher kommen auf deine Website oder Landingpages – und woher?
  • Conversion Rate: Wie viele aus Besuchern werden Leads oder Kunden?
  • Cost per Lead / Cost per Acquisition (CPL / CPA): Was kostet dich ein Kontakt oder ein Neukunde?
  • Öffnungs- und Klickraten (bei E-Mails): Kommen deine Inhalte an?
  • Verweildauer & Absprungrate: Wie gut funktionieren deine Inhalte auf der Website?
  • Anfragen & Abschlüsse: Wie viele konkrete Anfragen kommen rein – und wie viele werden zu zahlenden Kunden?

Diese Zahlen zeigen dir, was läuft – und wo du nachschärfen musst.

Fazit: Kunden gewinnen ist kein Zufall – sondern System

Kundengewinnung ist kein Glücksspiel. Wer heute erfolgreich verkaufen will, braucht kein lautes Marketing, sondern ein klares System. Es gibt viele Wege, Kunden zu erreichen – ob online oder offline, mit oder ohne Werbebudget. Wichtig ist, dass du die Maßnahmen wählst, die zu dir, deinem Angebot und deiner Zielgruppe passen.

Werbung bringt schnelle Ergebnisse – wenn du bereit bist, zu investieren und kontinuierlich zu optimieren. Sie ist steuerbar, skalierbar, aber auch risikobehaftet. Ohne Strategie verbrennst du Budget, ohne Folgeprozesse bleibt der Erfolg aus.

Organisches Marketing ist langfristiger, nachhaltiger – aber auch arbeitsintensiv. Wer sichtbar sein will, muss regelmäßig liefern: Inhalte, Interaktion, Mehrwert. Dafür baust du Vertrauen auf und ziehst die richtigen Menschen an.

Offline-Maßnahmen sind nicht altmodisch, sondern menschlich. Empfehlungen, Netzwerke und persönliche Gespräche sind oft die effektivsten Hebel – vor allem da, wo Vertrauen und Beziehung zählen.

E-Mail-Marketing ist der unterschätzte Klassiker. Direkt, messbar und individuell einsetzbar – vom persönlichen Cold Mailing bis zum systematischen Newsletter.

Und dann ist da noch der wichtigste Punkt: Klarheit.
Ohne Zielgruppe, Positionierung und Struktur bringt dir keine Maßnahme etwas. Du musst wissen, für wen du arbeitest, was du anzubieten hast – und warum du der Richtige dafür bist.

Tools wie ein CRM, klare Prozesse, messbare Ziele und die richtigen KPIs helfen dir, deine Maßnahmen zu steuern – und nicht ins Blaue zu arbeiten. Du brauchst keine 100 Tools, sondern das richtige Setup, das zu dir passt.

Wenn du nicht nur irgendein Marketing willst, sondern eins, das zu dir und deinem Business passt – dann lass uns sprechen.